Schwarz-Weiß-Fotos sind wunderschön. Es verleiht deinem Bild ein völlig anderes Erlebnis als Fotos in Farbe. Farbfotos kannst du vom Motiv ablenken, wo die Kontraste eines Schwarzweißfotos dein Motiv hervorheben. Diese Art von Fotos eignet sich für Diamond Painting. Aber es gibt ein paar Dinge zu beachten.
Wie in unserem vorherigen Blog beschrieben, kennst du die besten Möglichkeiten, das perfekte Foto für ein individuelles Fotogemälde auszuwählen. Hast du es noch nicht gelesen? Dann klicke hier. Jetzt hast du ein schönes Schwarz-Weiß-Foto ausgewählt.
Beim Entwerfen von Diamond Paintings und beim Drucken der Leinwand werden die Fotos bis zu tausendfach vergrößert. Der Computer wählt die Pixel aus und wandelt sie in Diamanten um. Jedes lose Pixel erhält einen entsprechenden Farbdiamanten. Denke daran: Je größer dein Gemälde ist, desto mehr Raum bleibt für Details und Farbverläufe.
Aber was ist das Besondere an Schwarzweißfotos? Du wirst es nicht glauben, aber Schwarzweißfotos haben auch Farbe.
Ein Schwarzweißfoto hat maximal 256 Grautöne. Graustufenbilder sind 8-Bit-Bilder. Jedes Pixel in einem Bild im Graustufenmodus hat einen Helligkeitswert zwischen 0 (schwarz) und 255 (weiß). Stelle dir vor, dass alle Zahlen zwischen 0 und 255 (es gibt also ziemlich viele) unterschiedliche Farben haben.
Diese können wir mit dem bloßen Auge nicht sehen. Aber es gibt Pixel auf dem Foto, die zum Beispiel Farben wie Rosa, Hellgrün und Violett/Lila haben. Diese Farbtöne sorgen für Kontrast, Tiefe und einen schönen Farbverlauf.
Wundere dich nicht, wenn du mit deinem schwarz-weißen Diamond Painting beschäftigt bist und plötzlich Diamanten mit Farbe findest! Wenn das Kunstwerk fertig ist und du es aus der Ferne bewunderst, wird es richtig wirken ... Versprochen!